Dieser Artikel beinhaltet eine überarbeitete Fassung eines zentralen Abschnitts meiner Zulassungsarbeit zum Thema „Leistungsunterschiede im Laienchor“ vom April 2013.
Die verwendete Literatur findet sich am Ende des Artikels.
Dieser Artikel beinhaltet eine überarbeitete Fassung eines zentralen Abschnitts meiner Zulassungsarbeit zum Thema „Leistungsunterschiede im Laienchor“ vom April 2013.
Die verwendete Literatur findet sich am Ende des Artikels.
Folgende Übungen sind mir im Kontext von chorischer Stimmbildung häufig begegnet. Das Ziel sollte eigentlich sein, den Körper in Singbereitschaft zu versetzen. Doch bei diesen Übungen ist die Gefahr gegeben, das Gegenteil zu erreichen:
Zum Einstieg ein Zitat vom Klappentext des ersten Buchtipps:
„Kann man durch das Lesen eines Buchs Singen lernen? Nein! Man kann aber durch die Kenntnis der Bausteine des Gesangsunterrichts die Effizienz bei der Vermittlung wie bei der Wissensbildung deutlich verbessern.“
Jan Hammer
Hier finden Sie daher eine – noch sehr kurze – unabgeschlossene Literaturliste zum Thema Gesang und Stimme. Zuletzt bearbeitet am 26. August 2014.
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Schön, dass ihr hergefunden habt!
An dieser Stelle veröffentliche Artikel zu pädagogischen und didaktischen Fragestellungen des Singens.
Der singblog soll für alle Interessierten eine Plattform bieten …
Viel Spaß,
Marcel Estermann
Je größer der Anteil des Grundtons im gesungenen Ton ist, desto stärker kann man die Schwingung am Brustkorb spüren. Bei etwa 180 Hz – also zwischen f0 und ges0 – können diese Vibrationen am Brustkorb während des Singens am deutlichsten gespürt werden.
Quelle: Sundberg, J. (1987): The science of the singing voice. S. 161 f.